3. Dezember 2018

von Alexandra Lux

Eigene Grenzen sinnvoll setzen

Jeder für sich und miteinander im Team!

Grenzen – ein immer aktuelles Erziehungsthema, oft der Haken, an dem sich viele reiben.

Die einen sprechen von unerzogenen Kindern oder gar kleinen Tyrannen, die anderen von freier Entfaltungsmöglichkeit. „Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des Anderen beginnt“ sagt Maria Montessori. Grenzen und Freiheit sind die beiden Kehrseiten einer Medaille und doch fällt es oft schwer, die passenden Grenzen zu finden und zu setzen.

In diesem Workshop geht es darum, was Grenzen für mich selbst bedeuten und welche Gedanken und Vorstellungen ich selbst dazu habe. Zusätzlich muss in einem Team ein gemeinsamer roter Faden gefunden werden, an dem sich die Kinder orientieren können. Und doch können und müssen Grenzen auch individuell gesteckt werden.

ZIELGRUPPE: Pädagogen

TEILNEHMER: max. 20

ZEITRAHMEN: 4 Stunden

Wie wichtig kindliches Spiel ist

Wie wichtig kindliches Spiel ist

Kindliches Spiel ist die Grundlage für alles Lernen. Doch heute gibt es kaum noch Räume, in denen Kinder sich diesem widmen könnnen, da ihre Zeit vollkommen verplant ist. Das hat fatale Auswirkungen!

Was mache ich nur …

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Eltern stehen oft ratlos vor dem Verhalten ihrer Kinder, wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen und wollen auch nichts falsch machen. Das ist verständlich, jedoch nicht sinnvoll für das Kind. Es ruft auf seine Art nach Hilfe. Dieser Gedanke macht MUT, genau hinzusehen.

Bewegung ist Leben

Bewegung ist Leben

Bewegung ist essentiell für die Entwicklung des Menschen. Sie kann sich in neun Grundformen unterteilt werden. Und diese zeigen sich in der kindlichen Bewegungsentwicklung ganz automatisch. Daher sollten wir Kinder nicht in ihrer Bewegung einschränken.

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